Ausbildungsreife – ein umstrittener Begriff beim Übergang Jugendlicher in eine Berufsausbildung von Martina Krawczyk, Bochum Das Arbeitspapier „Ausbildungsreife – ein umstrittener Begriff beim Übergang Jugendlicher in eine Berufsausbildung“, verfasst von Prof. Dr. Rolf Dobischat, Dr. Gertrud Kühnlein und Dipl.-Päd. Robert Schurgatz, befasst sich thematisch mit dem Begriff der „Ausbildungsreife“ und dem vermuteten vermeintlichen Leistungsverfall junger Schulabgänger, insbesondere Menschen mit niedrigem formalem Schulabschluss. Es wird davon ausgegangen, dass Jugendliche zunehmend ablehnend und nicht lernbereit sind und sie im Zuge dessen zum Teil für ihr eigenes Scheitern selbst verantwortlich sind. So stehen dem demographischen …

Nicht ausbildungsreif! – eher eine Schuldzuweisung als vorhanden.
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Als Vermittler von Ausbildungsplätzen treten, mehr oder weniger, faktisch alle Akteure auf, die nicht unmittelbar im Kern der Berufswahl bzw. des Übergangs beteiligt sind. In Schulen eingesetztes Personal wie z.B. Sozialarbeiter/innen fallen jedoch ebenso unter die Vermittler. Vermittler daher, weil sie als dritte, zwei Partner zusammenbringen sollen oder wollen. Es geht also häufig nicht um die Aufgabe des Mitarbeiters, sondern um das, was er/sie tut, um seine Ziele zu erreichen. Da gibt es Sozialpädagogen oder Sozialarbeiter mit Ihren teils langjährigen Kontakten in die Betriebe aller Richtungen (z.B. Gesundheitsberufe; Grüne Berufe; Handwerk; Industrie), …

Die Vermittler von Ausbildungsplätzen
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