Drei ungewöhnliche Ausbildungsmarktdaten

Drei ungewöhnliche Ausbildungsmarktdaten<br><img class="text-align: justify" src="https://bildungswissenschaftler.de/wp-content/uploads/2013/07/theorie_120.png"/>

In diesem Beitrag möchte ich die Ausbildungsmarktdaten um drei Angaben ergänzen, die so gut wie nie eine Rolle spielen, aber für ein ganzheitliches Bild wichtig sind. Zwar wird fast die gesamte betriebliche Berufsorientierungslandschaft durch einen Anteil großer Betriebe bestimmt, jedoch werden fast die Hälfte (46 %) aller Azubis in Betrieben bis 50 Mitarbeiter ausgebildet – die durchaus andere Standards als die Vorhandenen benötigen – und denen das große R fehlt (Ressource) .

Ebenso muss in die Berechnung der Ausbildungsplatzangebotsquote die Angabe der überhaupt ausbildungsberechtigten Betriebe einfließen. Da 20 % gar nicht ausbilden dürfen, gibt es eine Angebotsquote von 32 % bei den Unternehmen, die es dürfen. Die Zahlen betreffend der Ausbildungsplatzangebote ist immer eine Angabe, die auf freiwilligen Meldungen der Betriebe fußt. Folgend finden sich die Grafiken.

©2017 Achim Gilfert. Dieser Beitrag ist zur Weiterverbreitung nach den in diesem Blog veröffentlichten Regeln zum Urheberrecht veröffentlicht. Diese Regeln finden Sie hier: Urheberrechtshinweise.

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