Problemlösung erfolgreich****Keine Anerkennung für die Erfinder****Problemlösekompetenz bewiesen**** Im Rahmen der breiten technischen Verfügbarkeit von Short Message Service (SMS) (die erste SMS wurde 1992 von einem PC an ein Mobiltelefon gesendet) ergab sich die Möglichkeit, jederzeit mit anderen schnell zu kommunizieren und Mitteilungen auszutauschen. Die technische Beschränkung von maximal 160 Zeichen, die Multifunktion der Nummerntasten in einem Ziffernblock von nur 12 Tasten sowie die anfänglich hohen Kosten je SMS, stellten für die begeisterten Nutzer kurzfristig ein Problem dar. Als Reaktion darauf wurde eine eigene Sprache erfunden, um trotz der eingeschränkten Möglichkeiten den höchst …

Eine Meisterleistung der Jugendlichen – die Entwicklung einer grenzüberschreitenden Sprache
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Die Naturgesetze schieben uns einen Riegel vor. Immer und grundsätzlich. Dabei ist es egal, ob wir in technologischen oder gesellschaftlichen Kontexten denken. Greifen wir mal die Defizitförderung von Jugendlichen heraus, die sich auf dem Weg von der Schule in die Ausbildung begeben wollen, aber nach Ansicht beauftragter Stellen eine entsprechende Reife nicht haben oder nicht zuerkannt bekommen haben. Im Vorfeld eine kurze Erläuterung aus der Technologie, bei der ich denke dass es einfacher ist, das Verständnis auf unser gewähltes Thema zu transferieren. Es geht dabei um eine Leistungs-Geschwindigkeitskurve am Beispiel eines Automobils. …

Defizitförderung- die Unmöglichkeit ein Ideal zu erreichen
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Ausbildungsreife – ein umstrittener Begriff beim Übergang Jugendlicher in eine Berufsausbildung von Martina Krawczyk, Bochum Das Arbeitspapier „Ausbildungsreife – ein umstrittener Begriff beim Übergang Jugendlicher in eine Berufsausbildung“, verfasst von Prof. Dr. Rolf Dobischat, Dr. Gertrud Kühnlein und Dipl.-Päd. Robert Schurgatz, befasst sich thematisch mit dem Begriff der „Ausbildungsreife“ und dem vermuteten vermeintlichen Leistungsverfall junger Schulabgänger, insbesondere Menschen mit niedrigem formalem Schulabschluss. Es wird davon ausgegangen, dass Jugendliche zunehmend ablehnend und nicht lernbereit sind und sie im Zuge dessen zum Teil für ihr eigenes Scheitern selbst verantwortlich sind. So stehen dem demographischen …

Nicht ausbildungsreif! – eher eine Schuldzuweisung als vorhanden.
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Schulen Ziel: Abgabe der Schüler aus der Schule in Folgeaktivitäten (z.B. Ausbildung, weiterführende Schule, Studium, Erwerbstätigkeit). Jugendliche wünschen sich eine gute berufliche Perspektive und Wohlstand. Die eigene Peer Group Ziel: Austausch über berufliche Möglichkeiten und Wege (In manchen Erhebungen wird die Peer Group als die wichtigste Einflussgröße auf die Berufswahl angegeben). Eltern wünschen sich in aller Regel eine gute, wenn nicht gar bessere Zukunft für ihre Kinder, als sie selbst gehabt haben. Bundesagentur für Arbeit Ziel: Vermittlung von Jugendlichen in den Ausbildungsmarkt unter Berücksichtigung der Grundgesetzartikel. Die Verfahren sind im Sozialgesetzbuch drei …

Das Übergangsgeschehen – Wer macht da eigentlich mit?
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