Ein nach wie vor aktuelles Video. Es ist von Erwachsenen erstellt. Der Inhalt zeigt relative Armut in Deutschland. Und das Kind erzählt es auf eindrucksvolle Weise und mit viel Fantasie. Einfach mal schauen. Ich finde es bedrückend aber hervorragend gemacht. Man wird gezwungen, darüber nachzudenken.

Heute schreibe ich mal keinen eigenen Beitrag, sondern möchte auf einen Link verweisen. Ein wenig Auflockerung tut auch mal gut. Hier erläutert Mike Rowe (Dirty Jobs) einem Fan, was er meint was zu tun ist, um (s)einen Traumjob zu finden. Ich finde die Antwort sehr gelungen. Sehr praktisch und sehr realistisch. Wenngleich man sich auch nicht selbst davon ausnehmen kann und selbst manchmal ähnliche Gedanken hat, so hat er meines Erachtens doch Recht. Ganz Toll. Mike Rowe ist Schauspieler und Komiker, bekannt als Moderator der Show „Dirty Jobs“ auf Discovery Channel. Unnötig …

Wie finde ich meinen Traumjob? – Eine Antwort von Mike RowePraxis
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Dieses Thema ist im Kontext des Blogs vor und bei Schwelle 2 anzusiedeln. Die Entscheidung zum Europass (Nr. 2241/2004/EG des europäischen Parlamentes und des Rates vom 15. Dezember 2004) legt ein einheitliches gemeinschaftliches Rahmenkonzept zur Förderung der Transparenz bei Qualifikationen und Kompetenzen durch Einführung eines persönlichen, koordinierten Portfolios von Dokumenten, „Europass“ genannt, fest, das Bürger auf freiwilliger Basis benutzen können, um ihre Qualifikationen und Kompetenzen in ganz Europa leichter ausweisen und präsentieren zu können. Der Europass ist also nicht nur ein einzelnes Element, sondern ein Servicesystem, mit welchem es möglich ist, sein …

Ein europäisches Servicesystem zur europaweit einheitlichen Darstellung von Qualifikationen und Kompetenzen
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“STARTKLAR! Mit Praxis fit für die Ausbildung” war ein Angebot für Haupt- Gesamt- und Förderschulen in Nordrhein-Westfalen und wurde im Schuljahr 2013/2014 in das Landesprogramm „Kein Abschluss ohne Anschluss“ überführt. Es zielt ab auf eine systematische Stärkung der Lernkompetenz und damit der Ausbildungs- und Berufswahlreife von Jugendlichen in den Jahrgangsstufen 8, 9 und 10. Im Fokus stehen insbesondere Schülerinnen und Schüler, die den direkten Übergang in eine Ausbildung anstreben und zusätzlicher Unterstützung bedürfen. Die besonderen Bedingungen von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf finden dabei Berücksichtigung. Die vertiefte Berufsorientierung im Rahmen von …

Startklar! in Landesprogramm „Kein Abschluss ohne Anschluss“ überführt (Archivbeitrag)
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“Jungen sind Störer”, “Jungs haben schlechtere Noten”, “Jungen werden durch die Lehrkräfte unbewusst anders behandelt” u.s.w…. In den letzten Jahren rückt eine Jungenbenachteiligung in den Fokus. Bevor ich dies hier lange mit meinen Worten erläutere, möchte ich auf das Projekt “Neue Wege für Jungs” aufmerksam machen. Diese Initiative gibt es bereits seit 2005. Ich stelle hier diesmal nicht die ganze Projektbeschreibung ein, sondern die Hintergründe und die Motivation, die dazu führte, dieses Projekt zu starten. Bei weiterem Interesse möchte ich empfhelen, sich auf der Internetseite http://www.neue-wege-fuer-jungs.de/Neue-Wege-fuer-Jungs/Das-Projekt zu informieren. Folgend die Hintergründe (u.a. …

Neue Wege für Jungs – nach wie vor aktuell(er) (Archiv)
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Recht aktuell ein Diskussionspapier betreffend der Berechnung der Abbrecherquote bei dualer Berufsausbildung (Februar 2014). Es ist sehr theoretisch, stellt aber die Berechnungsproblematik anschaulich dar. Schon kurios, wie es bei aller angeblichen Strukturierung und Reglementierung des deutschen Berufsbildungssystems kaum möglich ist, aussagekräftige Zahlen zu erhalten. Vor allem, wenn in Fördergeldanträgen die Abbrecherquoten z.B. in einer Region als Begründung für Maßnahmen herhalten müssen. „Zu Problemen der Berechnung einer Abbruchquote für die duale Berufsausbildung – Alternative Kalkulationen auf Basis der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder“. Hier lässt sich das Dokument downloaden. …

Duale Berufsausbildung und das Problem der Erfassung von Lösungs- und Abbrecherquoten
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In diesem Beitrag möchte ich von einer vergangenen Tagung zur Gleichwertigkeit von beruflichen Weiterbildungsabschlüssen und akademischen Abschlüssen berichten, die zur Zeit durch die Anwendung des DQR wieder in den Vordergrund rückt. Es handelte sich dabei um die Vorstellung der zentralen Befunde der Studie “Berufswertigkeit konkret”. Diese Studie folgte einer ersten Studie “Berufswertigkeit” nach, die im Mai 2008 auf dem Weiterbildungskongress in Köln vorgestellt wurde. Die Veranstaltung wurde 2011 durch den Westdeutschen Handwerkskammertag (WHKT) organisiert und hat an Aktualität auch nach der Einführung des Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR) nichts eingebüßt. Der WHKT ist auch …

Berufswertigkeit: Sind berufliche und akademische Abschlüsse gleichwertig?

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