Jutta Allmendinger leitet  das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) in Berlin und hat im Februar im Onlinemagazin des Stifterverbandes MERTON einen sehr treffenden Beitrag zur Situation der (Aus)Bildungssituation in Deutschland verfasst. Der Beitrag findet sich unter diesem Link: Wie ein gutes Ausbildungssystem aussehen sollte. Neben einer systemkritischen Betrachtung wendet sich Frau Allmendinger auch konkreten Gestaltungsmöglichkeiten zu. Den Inhalt des Beitrages kann ich in Gänze unterstützen, wobei als Fazit dennoch „nur“ ein könnte, müsste, sollte im Raume steht. Aber mehr kann auch nicht gehen. Neben den institutionellen Akteuren in Deutschland, sind meines Erachtens jedoch …

Kriterien an ein gutes Ausbildungssystem
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Ein nach wie vor aktuelles Video. Es ist von Erwachsenen erstellt. Der Inhalt zeigt relative Armut in Deutschland. Und das Kind erzählt es auf eindrucksvolle Weise und mit viel Fantasie. Einfach mal schauen. Ich finde es bedrückend aber hervorragend gemacht. Man wird gezwungen, darüber nachzudenken.

Heute schreibe ich mal keinen eigenen Beitrag, sondern möchte auf einen Link verweisen. Ein wenig Auflockerung tut auch mal gut. Hier erläutert Mike Rowe (Dirty Jobs) einem Fan, was er meint was zu tun ist, um (s)einen Traumjob zu finden. Ich finde die Antwort sehr gelungen. Sehr praktisch und sehr realistisch. Wenngleich man sich auch nicht selbst davon ausnehmen kann und selbst manchmal ähnliche Gedanken hat, so hat er meines Erachtens doch Recht. Ganz Toll. Mike Rowe ist Schauspieler und Komiker, bekannt als Moderator der Show „Dirty Jobs“ auf Discovery Channel. Unnötig …

Wie finde ich meinen Traumjob? – Eine Antwort von Mike RowePraxis
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Dieses Thema ist im Kontext des Blogs vor und bei Schwelle 2 anzusiedeln. Die Entscheidung zum Europass (Nr. 2241/2004/EG des europäischen Parlamentes und des Rates vom 15. Dezember 2004) legt ein einheitliches gemeinschaftliches Rahmenkonzept zur Förderung der Transparenz bei Qualifikationen und Kompetenzen durch Einführung eines persönlichen, koordinierten Portfolios von Dokumenten, „Europass“ genannt, fest, das Bürger auf freiwilliger Basis benutzen können, um ihre Qualifikationen und Kompetenzen in ganz Europa leichter ausweisen und präsentieren zu können. Der Europass ist also nicht nur ein einzelnes Element, sondern ein Servicesystem, mit welchem es möglich ist, sein …

Ein europäisches Servicesystem zur europaweit einheitlichen Darstellung von Qualifikationen und Kompetenzen
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“STARTKLAR! Mit Praxis fit für die Ausbildung” war ein Angebot für Haupt- Gesamt- und Förderschulen in Nordrhein-Westfalen und wurde im Schuljahr 2013/2014 in das Landesprogramm „Kein Abschluss ohne Anschluss“ überführt. Es zielt ab auf eine systematische Stärkung der Lernkompetenz und damit der Ausbildungs- und Berufswahlreife von Jugendlichen in den Jahrgangsstufen 8, 9 und 10. Im Fokus stehen insbesondere Schülerinnen und Schüler, die den direkten Übergang in eine Ausbildung anstreben und zusätzlicher Unterstützung bedürfen. Die besonderen Bedingungen von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf finden dabei Berücksichtigung. Die vertiefte Berufsorientierung im Rahmen von …

Startklar! in Landesprogramm „Kein Abschluss ohne Anschluss“ überführt (Archivbeitrag)
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